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Wenn ein unvorgesehenes Ereignis kommt und man trotzdem die Kompensation oder die Erregung vor dem Reiz oder gleichzeitig schafft. Man kann dem Glück durch Zittern der Angst entgegenkommen oder Vorausopferung der Sinnesorgane. Der Tennisspieler tritt in schneller Frequenz von einem Bein auf das andere, um nicht auf dem falschen Fuß erwischt zu werden. Das Protoplasma ändert seine Zähigkeit oder Härte immer schon in einem Chaosrhythmus, um immer eine richtige Schwingung bereit zu stellen, dem unbekannten Feind im voraus entgegen zu schicken. Angst erzeugt Chaosgegenschwingung, Furcht lähmt. Angst glaubt an sich, Furcht ist dumm. Glück führt zum Wachstum, Pech zum Untergang. Wer nicht mehr wachsen kann..... |
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