Pfiffikus
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Desoxyribonukleinsäure

Die Energiebereitstellung (Blitz nach Maß an der richtigen Stelle zur richtigen Zeit) über die Ribonukleinsäure für die Füllung der streng spezifischen Keimungslücken mit biologischem Material. Je jünger oder schneller wachsend eine Zelle ist um so dichter muß sie mit DNA gefüllt sein. Vergleich Mycoblasten, Bakterien, Hefen oder Eukaryotenzellen lohnt sich. Bakterien und Mycoblasten und Viren haben die größte Dichte an DNA. Dieser Vergleich widerlegt die Theorie von der Information in der DNA. Die Information liegt vor allem in den Randstrukturen oder Bruchflächen der programmierten Lücken. DNA ist ein doppelsträngig links und rechts gewendeltes Faltenband und stellt eine nach der Phylogenese gestellte Uhr dar, die bei der geschlechtlichen Vermehrung immer wieder mit der Weltzeit synchronisiert wird. Die Rechts - Linkswendelung repräsentiert das Hin und Her eines Pendels. Jeder hat wie beim Fingerabdruck seine DNA, was ebenfalls die jetzige Gentheorie widerlegt, denn Fingerabdrücke sind einmalig individuell. Informationsträger für alle der gleichen Art dürften das nicht sein. Die DNA muß nach der jetzigen Theorie überall den gleichen Code haben, der in der Reihenfolge der Nukleinsäuren programmiert sein soll wie in einem Buch. Sie weiß nicht was aber wann und wie sie den richtigen Fleck findet.

Die bemerkenswerteste Eigenschaft ist das riesige Verkleinerungs- oder besser Konzentrierungsvermögen, was bei der Zellteilung besonders deutlich sichtbar wird. Sie ist also einem Muskel in punkto Kontraktionsvermögen sehr ähnlich. Sie kann praktisch Sägezähne verschiedenster Zähnezahl pro Längeneinheit liefern und damit Antennen verschiedenster Länge, die Blitze nach Maß liefern. Frequenz heißt nur Häufigkeit. Je mehr Zähne pro Längen- oder Zeiteinheit um so höher der Krümmungsdruck, weil die Krümmungen immer schärfer werden (siehe Krümmungsdruck in Tropfen und Blasen oder Laplacegesetz). So fein besetzte Sägen können nur hartes Material bearbeiten. Am besten an Edelsteinsägemaschinen sichtbar zu demonstrieren, die die am Finger haftenden Edelsteine zersägen ohne der Haut den geringsten Schaden zuzufügen. DNA ist wie die RNA nicht lebendig. Sie ist nur ein Werkzeug in den Händen der Kundigen. Sie ist ein Band und wird in der Zellteilung durch extreme Wendelung zum Faden. Als Band ist sie unsichtbar (Interphase) und unterliegt der Hydratrickverdoppelung. Als Faden ist sie gut sichtbar aber praktisch tot, nur als Säge- oder Blitzwerkzeug usw. brauchbar und vor allem wie eine Spore oder Samen transportfähig.

Sie ist ein Doppelstrang, um unfälschbar zu sein, denn bei der Gedächtnisbildung wird die Lücke als Kerbe in beide Stränge parallel gleichzeitig geschlagen. Dadurch findet die RNA auch ihr Ziel. Die DNA ist allgegenwärtig und wird bei Entstehung neuer Zellteile als Markierung bereitgestellt und gekerbt. Sie stellt aber nur ein Kurzzeitgedächtnis welches bei der Zellteilung gelöscht wird. Die Doppelkerben in zwei parallele Grundkörper wurde als Vertrag zwischen zwei Partnern früher allgemein gebraucht, vor allem bei Tausch- und Geldgeschäften. Es vereinigt Unfälschbarkeit mit Genauigkeit und Beweglichkeit. Siehe auch Sexualität.

Der Zuckerrest macht sie aktiv beweglich, der Phosphatrest spürt die wässerigen Lücken (Navigation), die Nukleinsäure läßt sie mit ihrem Giftstickstoff (Ammoniak) Metalle binden, die bei Erregung zu Ionen werden und H+...OH- retten können und sich den Strukturen der Lücke anpassen lassen, die Informationen zur Weiterentwicklung in ihren Rändern trägt.

Ich glaube auch, daß die DNA wie ein ständig sein Angesicht änderndes Bakterium wirkt, das laufend die Immunabwehr testet und diese nie zur Ruhe kommen läßt. Auch die hauseignen Pilze, Mikroorganismen und die Mitochondrien und Chloroplasten sowie Mikrobodies der Zellen tun das.

Ein anschauliches Beispiel bekommen Sie, wenn Sie daran denken, daß wir ständig radioaktiver Strahlung ausgeliefert sind, aber nicht aussterben. Der Nulleffekt war zu meiner Jugendzeit 30 Impulse pro Minute im Geiger-Müller-Zählrohr. Jetzt soll er gewachsen sein. Das ist die Hauptlast der DNA. Sie muß vor allem als tägliche langweilige Arbeit die Strahlenwunden, die ja nicht kompensiert werden können, weil sie kein Sinnesorgan reizen, heilen. Hier noch ein Beweis für die relativ geringe Bedeutung der DNA. Es gibt nur 35 000 Gene aber über eine Million Eiweißformen im Körper. Der Ort des Geschehens trägt die meiste Information, die Bruchfläche der Wunde, nicht die RNA oder DNA. Auch ist bekannt, daß nur ein Bruchteil der DNA für die Eiweißsynthese gebraucht wird. Diese Zahlen sind der endgültige Todesstoß für die Gentheorie der orthodoxen Wissenschaften.


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